Dienstag, 29. September 2015

Kommunikation - Conecters Box

Das leben als Blogger ist manchmal, und ich möchte es Banal ausdrücken: "Echt Scheiße!"

Da sitzt man Tagelang an einem guten Thema und am Ende geht die Arbeit erst los.

Die Verbreitung:



Als Beispiel:

Ich habe ein neues Video gedreht:

Lade es erst bei Youtube hoch, dann binde ich es in meinem Blog ein. Die URL versuche ich dann zu Twittern und verbreite weitere URLs bei Facebook und Co.



Und will ich meinen Erfolg mal Checken, dann muss ich jede Seite einzeln Checken, ob sich schon jemand für meinen Beitrag interessiert hat. Das kostet meist noch mehr Zeit als einen Beitrag zu schreiben.
Aber Okay. Es tut halt Not. Denn ich erreiche bestimmt einen User über einen der 4 Kanäle.

Entweder weil er meinen Kanal, meinen Blog, meine Twiets abonniert hat oder mir bei Facebook und Co. folgt, oder Mitglied einer Gruppe ist, wo ich Mühsam meine Links verbreitet habe. Und im besten Fall nerve ich einen User auf gleich 4 Wegen.

Und schon beginne ich zu träumen:

Wäre es nicht schön, wenn es einen Dienst gäbe, der das alles für mich erledigt?
Ich bräuchte mich dann nur noch mit meinen Daten bei diesem Dienst anmelden, schreibe dann sowas wie:

"Ha Ha, was habe ich mir denn da gedacht: URL...."

Und mit einer Enterschaltung habe ich der ganzen Welt meine nächste Dummheit präsentiert.


Und weil der Dienst so Toll ist, zeigt er mir auch gleich meine Erfolge an. Ohne das ich das bei den einzelnen Diensten selber kontrollieren muss.

Und da meine Follower ja so cool und hip sind, benutzen sie natürlich auch diesen Dienst. Denn dieser Dienst bereitet die Nachricht auf und Informiert ihn darüber das ich wieder was Online habe. Und wenn man mir über mehrere Wege folgt, erhält er natürlich nur 1 Nachricht. Der Rest wäre ja Schwachsinnig.

Ja, das wäre doch mal was Cooles oder?


Was jetzt kommt, habe ich zugegebener Maßen aus der Serie "Betas" Übernommen. Denn die dort getroffene Aussage: "Facebook zeigt dir nur Leute, die kennst, aber nicht die Leute, die du kennen solltest" hat ja was.

Stellen wir uns vor, das User2, genau wie ich ein Football-Fan bin. Wir kennen uns aber nicht und sind nicht in den selben Gruppe aktiv. Jetzt schreibe ich etwas über Football in meinem Blog. Und der Dienst sagt zu User2: "Hey, das solltest du mal lesen".

Und das kann man auch auf andere Bereiche ausbreiten. Da muss man nur seiner Fantasie freien Lauf lassen. Ich hab das zumindest schon getan.

Okay, wird sich der ein oder andere sagen, das klingt ja schon mal ganz gut. Aber wird das System auch einen vernünftigen Messenger haben?

Und auch hier lautet die Antwort: "Na klar!"

Doch wie soll man sich das vorstellen?

Im Grunde ganz einfach. Nehmen wir mal an, das ein PC mit dem Dienst arbeitet und der andere nicht.

Hierzu braucht es nur einen cleveren Messenger, der mit anderen Messengern kommunizieren kann.

Diese Idee ist jetzt bei leibe nicht die neuste. Sowas gab es früher schon zu Zeiten von MSN und ICQ.





Doch was soll man machen wenn man nur über Whats-App oder gar nur per SMS mit dem Gegenüber kommunizieren kann?

Auch hierfür gibt es eine smarte Lösung, wobei man den PC nicht verlassen muss.

Die passende App fürs Smartphone.

Der PC übergibt die Nachricht an das Smartphone. Diese sendet dann die Nachricht über den bevorzugten Dienst an unseren User2. Dieser kann dann Antworten. Die Antwort wird dann wieder vom Smartphone an den PC übergeben.


Verfügt User2 auch über die App, läuft die Kommunikation wie gewohnt über den Dienst.

Doch wer kennt das nicht. Da sitzt man im Zug, im Bus oder in der Bahn und man hat nur ein schwaches Signal. Wie soll man da kommunizieren?


Nehmen wir an, das User1 an seinem PC sitzt und User2 eine Nachricht zukommen lassen will. Beide verfügen über denselben Dienst.


Jetzt schreibt User1 seine Nachricht. Kann der Server User2 aber nicht erreichen, gibt er ein Feedback und meldet das. Jetzt verbindet sich der PC mit dem Smartphone von User1 und sendet diese Nachricht als SMS.


Die Rückantwort, die ebenfalls als SMS ankommt, wird von der App auf dem Smartphone an den PC weitergegeben.


Und jetzt kommt leider ein "Leider"!


Leider kann ich das alles nicht anbieten, da ich weder die Mittel noch das technische Wissen dazu habe, dieses Umzusetzen.


Und noch ein Leider:


Leider heißt das, dass es das also so schnell nicht geben wird.


Und:


Ich verlange im Grunde noch mehr von diesem Dienst. Aber das würde hier jetzt den Rahmen sprengen das auch noch alles zu erklären.


Ich hoffe aber das es das in Zukunft mal geben wird. 


Und noch was für die Geschäftsmänner: "Ja, man kann! Und das Reichlich. Und ich weiß auch wie!"

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